Sport im Alter: Für Fitness ist es nie zu spät

Gerade in unserer Gesellschaft stellt man sich in der Tat die Frage, wie es denn den älteren Menschen noch gelingen kann, fit und agil zu bleiben. Denn gerade angesichts der vielen älteren Menschen ist es schwierig, die richtigen Punkte auf diesem Weg ins Auge zu fassen.

Ganz zentral ist dabei eine gesunde Ernährung. Dabei geht es darum, dem Körper die idealen Voraussetzungen dafür zu bieten, dass er das Immunsystem auf einem hohen Niveau halten kann. Die Basis bilden hier also die Makronährstoffe, die man in diesem Rahmen zu sich führen sollte. Dabei kann man von Eiweiß, Kohlenhydraten und Fetten sprechen, wobei alle drei Komponenten sehr wichtig sind. Gerade im Alter ist es dann noch wichtig, genügend Wasser zu sich zu führen. Denn es liegt irgendwie schon an der Natur der Sache, dass ältere Menschen gerne etwas zu wenig Wasser trinken. Dabei kann gerade dies einen Nachteil auf die Gesundheit haben. Man sollte sich daher auf jeden Fall an die Faustregel halten, pro Kilogramm Körpergewicht und pro Tag in etwa 40 Milliliter zu trinken.

Gleichzeitig gibt es natürlich Obst und Gemüse, bei dem wir gerne ebenfalls einmal etwas zu wenig essen. Deshalb sollte man sich auf diesem Wege unbedingt das Ziel setzen, noch mehr von diesen Lebensmitteln zu sich zu nehmen. Das Gemüse bietet hier natürlich den Vorteil, dass gleichzeitig noch sehr viel Flüssigkeit zugeführt wird, sodass auch dadurch der Haushalt etwas gedeckt werden kann. Man muss sich in diesem Rahmen natürlich darauf konzentrieren, stets die richtigen Ansätze zu verfolgen. Die Umstellung der Ernährung sollte möglichst früh geschehen, um dann mit der Zeit auch eine gewisse Routine mit in diese Angelegenheit integrieren zu können. Am Ende des Tages sind es diese Punkte, auf die man Wert legen sollte, um gesünder und fitter werden zu können, und die 24 Stunden Pflege und die Anschaffung eines Treppenlifts zu vermeiden. Weitere infos zur Altenpflege bekommen Sie hier.

Pflegehilfsmittel in der 24 Stunden Pflege

Alle Pflegebedürftigen mit einer Pflegestufe haben seit dem 1. Januar 2015 den Anspruch auf Pflegehilfsmittel über einen Warenwert von 40 Euro.
Allerdings übernimmt die Pflegekasse die Kosten nur dann, wenn die Hilfsmittel zur Erleichterung der Pflege dienen, die Hilfsmittel zum Verbrauch bestimmt sind, wenn den Pflegebedürftigen damit eine selbstständige Lebensführung ermöglicht wird oder auch zur Linderung von Beschwerden.

Welche Hilfsmittel für die Pflege kann man kostenlos erhalten?

Zu den kostenlosen Pflegehilfsmitteln zählen unter anderem reißfeste Schutzschürzen, die vor allem hygienischen Schutz bieten. Die pflegende Person wird mit der Schürze vor Ausscheidungen der pflegebedürftigen Person geschützt.

Hautverträgliches Händedesinfektiosmittel welches gegen Viren, Bakterien und Pilze wirkt gehört ebenfalls zur Ausstattung, die man kostenlos erhalten kann.

Saugende Bettschutzeinlagen für den Einmal- oder Mehrfachgebrauch sind ebenfalls erhältlich und schützen die Bettwäsche und die Matratze vor Körperflüssigkeiten wie Inkontinenz, Schweiß oder Wasser beim täglichen Waschen der zu pflegenden Person.

Nicht zuletzt wären da auch noch die Einmalhandschuhe, für die sichere Handhygiene. Diese sind für die Pflege zu Hause besonders wichtig und die Hände werden vor Krankheitserregern und Infektionen geschützt.